Ein uraltes Handwerk
Strassen- und Wegpflästerungen sind schon seit vielen tausend Jahren bekannt. Bereits die Ägypter und Babylonier sowie die Römer brauchten diese Art von Strassenbelag um Waren über Landwege zu transportieren.
Pflästerungen verleihen einem Ort den ganz besonderen Charme. Nicht nur in einer Altstadt. Pflästerungen verschönern auch Vorplätze, Parkanlagen, Gärten oder Gehwege.
Nachhaltig und schön
Heute wird Kopfsteinpflaster immer noch befahren, ist jedoch meist eher als gestalterisches Element in Städten und Dörfern zu finden. Pflästern ist echtes Handwerk. Jeder einzelne Stein wurde von Hand an seine Stelle gesetzt.
Gepflästerte Flächen haben eine hohe Versickerungsfähigkeit und wirken der zunehmenden Bodenversiegelung entgegen. Das Niederschlagswasser bleibt im natürlichen Wasserkreislauf. So können Überflutungen und Überlastungen im Kanalnetz reduziert werden.
Der richtige Stein macht's aus
Der richtige Stein macht das Projekt perfekt. Für die Umsetzung meiner Projekte bevorzuge ich:
- Gubersteine aus Alpnach
- Antike oder neue Kieselwacken aus Hüswil LU
- Porphyr aus Italien
- Granit aus Portugal, der Türkei oder China
- Gneis aus Luserna, Andeer, Maggia, Calanca (Stellplatten oder Platten) aus dem Tessin oder Italien
- Pflastersteine aus Basalt (Ausland).